Sonne, Sand und Parasiten

Die Hygiene ist ein wichtiges Thema. Nicht nur für uns, sondern auch für unsere gefiederten Gäste. Dazu nehmen sich Vogelarten, vor allem Spatzen, gerne einige Hilfsmittel „zum Flügen“. Wasser ist das bekannteste, aber auch Staub und Sand sind essentiell. Denn dieser säubert und reinigt vor Parasiten.

Die Sandkörner werden zwischen dem Gefieder verteilt, die dann beim Schütteln samt Parasiten aus den Federn fallen. Doch auch wie Futter- und Wasserquellen gibt es zu wenig natürliche Sandbadestellen. Doch da können wir helfen.

Ein künstliches Sandbad herzustellen ist leicht. Einfach einen Blumenuntersetzer oder eine Mulde mit Quarzsand füllen. Bitte hierbei darauf achten, dass der Platz 2-3 m von Hecken und Sträuchern entfernt sein. Die perfekte Tiefe sollte da bei mindestens 15 cm liegen. Bitte das Sandbad über Nacht zudecken um zu verhindern, dass es Katzen benutzen.

Ein Feldsperling badet im Sand, um Parasiten zu entfernen

Um Parasiten loszuwerden helfen auch die Sonnenstrahlen. Dabei werden die Flügel am liebsten auf Steinen weit ausgebreitet. Die Sonnenstrahlen wärmen nun von oben und die warmen Steine von unten, sodass die Parasiten sterben oder flüchten.

 

Foto Feldsperrling: Kichigin/shutterstock.com, Foto Hausrotschwanz: Cristian Mihai/shutterstock.com

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